- Anwendungsgebiete -

        Optimierung der gesunden Haut bei:  

  • Überverhornung
  • Falten

  • Lichtschädem

  • Atrophien

  • Gefäßlabilität

  • Altersflecken & Pigmentstörungen

  • Narben

        Therapiebeleitend bei pathologischer Haut:

  • Teleangieektasien bis hin zu Rosacea

  • Unreinheiten bis hin zu Akne

  • Hyperpigmentierung

  • hohe Sensitivität bis hin zu Atopikern

- Behandlungsablauf -

Vor jeder MDA steht ein ausführliches Aufklärungs- und Anamnesegespräch.

Die Behandlung selbst beginnt mit einer gründlichen Hautreinigung. Hierzu werden spezielle Produkte verwendet, die die Haut entfetten und die Wirkung des Peelings unterstützen. Ein Enzympeeling bereitet die Haut auf die eigentliche Microdermabrasion vor. Nachdem die Augen zum Schutz abgedeckt werden, beginnt das Abtragen der oberen Hautschicht mit dem Kristallstrahl.

Je nach Treatmentprogramm werden im Anschluß auf den Hautzustand abgestimmte Wirkstoffkonzentrate eingearbeitet. Durch die Microdermabrasion ist die Haut besser in der Lage, die darin enthaltenen Wirkstoffe aufzunehmen
An den folgenden Tagen können unter Umständen leichte Schuppen oder ganz selten Krusten auftreten. Außerdem kann die Haut direkt nach der Sitzung leicht gerötet sein. Bei sachgemäßer Nachsorge mit abgestimmten Pflegeprodukten klingen solche Begleiterscheinungen schnell ab. In der Regel ist man direkt nach der Microdermabrasionsbehandlung vollkommen gesellschaftsfähig.

- Wichtige informationen -

Nach der Behandlung kann die Haut leicht gerötet sein, dies klingt jedoch schnell ab. In den darauffolgenden Tagen empfiehlt sich eine passende Pflege sowie die Verwendung eines hohen LSF.

Auf Sport und Sauna am selben Tag sollte verzichtet werden, Solarium und Sonnenbaden sollte 3-4 Tagen vermieden werden.

- Kontraindikationen -

  •  Systemischen Tumorerkrankungen / vor, während und 3 Monate nach einer Tumortherapie /

            
  • Akute Infekte oder Entzündungen / systemisch /, fieberhafte Zustände

  • Krankhafte Hautzustände im Entzündungsschub und / oder mit unkontrollierbarer Reaktivität

  • Neigung zu keloiden

  • Köbner – Phänomen / nach Freigabe durch behandelnden Arzt möglich /

  • Einnahme lichtsensiblisierender Medikamente oder mit Wirkung auf Immunsystem oder  Blutgerinnung